Indien
Mitarbeit in der NGO Inba Seva Sangam
Die NGO Inba Seva Sangam wurde 1968 in dem Dorf Sevapur von der Ghandi-Aktivistin Mutter Lea Provo gegründet.
-
10-12 Monate
-
Eigenbeitrag
-
Flugkosten werden gestellt
-
Unterkunft / Verpflegung werden übernommen
-
Es gibt Taschengeld
-
stadtnah
-
gem. Zone
Dauer
Auf freiwillig-freiwillig.de findest du Projekte zwischen drei und 24 Monaten.
Flugkosten
Grundsätzlich ist eine Beteiligung an den Flugkosten möglich. Für weitere Infos wende dich an die Organisation, die den Freiwilligendienst anbietet, für den du dich interessierst.
Unterkunft/Verpflegung wird übernommen
Bei allen weltwärts-Projekten und vielen Projekten des IJFD wird deine Unterkunft gestellt und für deine Verpflegung gesorgt. Um sicher zu sein, frage direkt bei der Organisation nach.
Taschengeld
Jede Organisation handhabt die Kostenbeteiligung etwas unterschiedlich.
Für weitere Infos wende dich am besten an die Organisation, die den Freiwilligendienst anbietet, für den du dich interessierst.
Eine Landspende der indischen Regierung wurde damals an 140 Familien verteilt, die zu den Angehörigen der unberührbaren Kasten gehörten. Die Familien wurden beim Hausbau, der landwirtschaftlichen Nutzung, Bewässerungsystemen, Tierhaltung usw. beraten und unterstützt. Heutzutage betreut die Organisation in Sevapur verschiedene Schulprojekte, Frauenselbsthilfegruppen sowie Projekte im Bereich Umweltschutz- und Gesundheitsaufklärung. Die Organisation betreut ca. 100 Bauern, und leitet sie durch Kurse an, bio-dynamische Landwirtschaft zu betreiben, ohne Pestizide zu arbeiten, mit dem Ziel, dass sie zertifiziert werden können. Einen ersten zertifizierten Demeter-Betrieb gibt es bereits. Die meisten Mitarbeiter der NGO verfügen über ein Training für den bio-dynamischen Anbau. Im Sommer 2012 wurde mit einer kleinen Schule begonnen, die junge Menschen zu Landwirten ausbildet. Dies erfolgt im Rahmen einer drei-jährigen Ausbildung auf bio-dynamischer Grundlage. Die Schule befindet sich in dem Dorf Vinobajipuram, welches in den späten 80er Jahren für tamilische Flüchtlinge aus Sri Lanka gebaut wurde.
Erfahrungsbericht einer Freiwilligen:
Indien kurzinfos
-
Offizieller Name
Republik Indien
-
Klima
Juli bis September Monsun; April bis Juni Trockenzeit
-
Bevölkerung
1,4 Milliarden
-
Sprache
Hindi und Englisch
Die Freiwilligen assistieren den Lehre*innen während des Unterrichts und beim Tagesablauf der Schule. Dazu gehört auch die Arbeit auf der Schulfarm. Die Schule arbeitet nach dem Prinzip "learning by doing" . Die Arbeit beginnt morgens früh um 06:00 Uhr. Der genaue Arbeits- und Jahresplan wird zusammen mit dem Anleiter abgesprochen und festgelegt.
Freiwillige werden in einem einfachem kleinen Haus zusammen mit einem der Lehrer*innen oder den Studenten*innen der Schule untergebracht. Die Verpflegung ist vegetarisch auf der Grundlage von Reis. Auf dem Gelände der ISS darf kein Fleisch oder Eier
Möglichst ältere Freiwillige (evtl.mit einer Ausbildung im Bereich Biolandwirtschaft oder Interesse an biol.-dyn. Landwirtschaft), die sich der nicht immer einfachen Arbeits- und Lebensumstände bewusst sind. Internationaler Führerschein von Vorteil, gerne auch sportliche, künstlerische und musikalische Kenntnisse.
Empfehlenswert ist es sich bereits vor der Ausreise Kenntnisse der tamilischen Sprache anzueignen, da der Unterricht auf Tamil gehalten wird und dies auch die Kommunikationssprache der dortigen Student*innen ist!!!
Indien kurzinfos
-
Bevölkerung
1,4 Milliarden
-
Klima
Juli bis September Monsun; April bis Juni Trockenzeit
-
Offizieller Name
Republik Indien
-
Sprache
Hindi und Englisch