Entdecke die Vielfalt Bulgariens während eines internationalen Freiwilligendienstes

Das auf der Osthälfte der Balkanhalbinsel liegende Bulgarien wird oft unterschätzt, dabei ist das Land reich an Spuren europäischer Geschichte und beherbergt faszinierende archäologische Schätzen und Kulturdenkmälern wie die Gräbern der Thraker-Könige und das Batschkovo-Kloster. Spuren der Thraker und Römer finden sich auch an der Schwarzmeerküste verewigt, deren Badestrände besonders beliebt sind. Auch die Natur Bulgariens ist nicht zu verachten: Der Nationalpark Pirin ist sogar Weltnaturerbe.

 

Der Großteil der Bevölkerung lebt in den Städten des Landes. Die Großstädte Varna und Burgas besitzen eine moderne Infrastruktur und obendrein lange Sandstrände. In der Hauptstadt Sofia treffen Ostblock-Charme und alternative Szene aufeinander. Eingekauft wird hauptsächlich noch immer auf Märkten, der teurere Supermarkt ist noch immer Nische. Beim Streunen durch die bulgarischen Geschäfte lässt sich sehr gut einmal der Finger an den bulgarischen Puls legen um ein Gefühl für die Essenskultur, die Preise und einfach das alltägliche Leben zu bekommen. Als Freiwillige*r in Bulgarien lernst du viele Facetten des kulturellen Lebens kennen – auch beispielsweise, dass anders als so oft "Ja" mit Kopfschütteln und "Nein" mit Kopfnicken ausgedrückt wird.

 

Da in Bulgarien teilweise nur wenig Englisch sprechen, ist es hilfreich ein paar Wörter Bulgarisch vor deiner Anreise zu lernen. Wenn du mal Russisch in der Schule hattest, wird dir das helfen, denn die bulgarische Sprache besteht aus kyrillischen Buchstaben. Besonders, wenn dich der Freiwilligendienst mit Kindern oder körperlich eingeschränkten Menschen interessiert, kannst du bei vielen Projekten in Bulgarien mitwirken.

Bulgarien kurzinfos

  • Bevölkerung

    7 Millionen

  • Klima

    Kontinentalklima

  • Offizieller Name

    Republik Bulgarien

  • Sprache

    Bulgarisch

  • Sofia

    Bulgarien

    Internationale Schule in Sofia

    Der/Die Freiwillige könnte im Kindergarten oder in der Primar- oder auch Sekundarstufe (sogar Gymnasium) tätig werden. Die Schule nimmt Kinder im Alter von 2 bis 18 Jahren auf.

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